Neues und Interessantes über uns
und die Bestattungsbranche
Immer wieder gibt es Veränderungen bei uns im Unternehmen oder interessante Neuigkeiten aus der Bestattungsbranche, die für Sie nützlich sein könnten. Wir möchten Sie deshalb an dieser Stelle regelmäßig über diese Veränderungen informieren und Ihnen so einen bestmöglichen Einblick in unsere Arbeit geben.
Besuch der Ethik-Gruppe in unserem Hause
Am 1. Oktober 2024 besuchte uns die Ethikgruppe der Klassen 9a und 9b der Realschule plus und Fachoberschule Konz. Unter der Leitung von Herrn Weiler beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler mit dem wichtigen und oft tabuisierten Thema "Trauer und Tod".
Im Rahmen des Besuchs wurden zahlreiche Fragen der Jugendlichen gestellt, die wir mit Freude beantworteten. Es war uns ein Anliegen, ihnen nicht nur einen tieferen Einblick in die Arbeit eines Bestatters zu geben, sondern auch Ängste und Unsicherheiten im Umgang mit dem Tod zu nehmen.
Nach einer Einführung in die grundlegenden Aufgaben eines Bestattungsinstituts, führten wir die Gruppe durch unsere Räumlichkeiten. Dabei besichtigten die Schülerinnen und Schüler unsere Büro- und Ausstellungsräume sowie die Hygiene- und Abschiedsräume. Hier erklärten wir, wie die Versorgung der Verstorbenen erfolgt und welche Möglichkeiten den Angehörigen für einen würdevollen Abschied offenstehen. Die Jugendlichen erhielten so einen umfassenden und informativen Einblick in die Abläufe eines Bestattungsunternehmens.
Wir möchten uns herzlich bei Herrn Weiler und den Schülerinnen und Schülern der Ethikgruppe für ihr Interesse und ihren respektvollen Umgang mit diesem sensiblen Thema bedanken. Der Besuch war für beide Seiten eine bereichernde Erfahrung, und wir hoffen, dass wir den jungen Menschen einen offenen und angstfreien Zugang zu den Themen Trauer und Tod ermöglichen konnten.
Konfirmanden zu Besuch beim Bestatter
Firmlinge aus dem Ruwertal besuchen das Bestattungsinstitut Bamberg
Die interessierten Firmlinge der Pfarreiengemeinschaft Waldrach besuchten im Rahmen der Firmvorbereitung das Bestattungsinstitut Bamberg in Konz an einem Samstagvormittag. Bestatter Christoph Bamberg erzählte vom moderenen Berufsbild des Bestatters. Früher stammte der Beruf aus dem Schreinerhandwerk, heute ist der Bestatter viel mehr Dienstleister, Organisator und Seelsorger zugleich. Einige der jungen Leute haben bereits eine Beerdigung im Familienkreis erlebt, die Räume eines Bestattungshauses aber noch nie betreten. „Ihr braucht keine Angst zu haben, ihr seht keine Verstorbenen, das wäre mit der Würde des Verstorbenen nicht zu vereinbaren“, entkrampfte der Bestatter das anfängliche Zögern. Der hauseigene Abschiedsraum soll ein Ort der Stille sein, ein Raum, in denen sich Angehörige liebevoll und dankbar in Ruhe von ihrem geliebten Menschen verabschieden können. Bei der Besichtigung durch Ausstellung, Abschieds- und Hygieneräume erhielten die jungen Leute einen kurzen aber umfassenden Einblick in die moderne Bestattungskultur. Begleitet wurden die Jugendlichen von Pastor Klaus-Bernhard Stankowitz und Frau Neisius.
Konfirmanden zu Besuch im Bestattungsinstitut
Die ca. 30 interessierten Konfirmanden der evangelischen Kirchengemeinde Konz-Karthaus besuchten mit zwei Gruppen das Bestattungsinstitut Bamberg an einem sonnigen Samstagvormittag. Bestatter Christoph Bamberg erzählte vom modernen Berufsbild des Bestatters. Früher stammte der Beruf aus dem Schreinerhandwerk, heute ist der Bestatter viel mehr Dienstleister, Organisator und Seelsorger zugleich. Bei der Besichtigung durch Ausstellung, Abschieds- und Hygieneräume erhielten die jungen Leute einen kurzen aber umfassenden Einblick in die moderne Bestattungskultur. Begleitet wurden die Jugendlichen von Vikarin Katharina Süsterhenn, Gemeindepädagogin Pia Pauseback und Pfarrer Peter Winter.
Wir haben mitgemacht - Adventsfenster 2022 in Karthaus
In diesem Jahr haben sich 15 Familien, Gruppierungen und Institutionen – so viele wie noch nie – gefunden, die in Karthaus einen „lebendigen Adventskalender“ entstehen lassen.
Der Sinn, der hinter dieser Aktion steht:
Der Ortsteil Karthaus bereitet sich gemeinsam auf Weihnachten vor und erlebt im Alltagsstress die Adventszeit ganz bewusst – Jung und Alt treffen sich, um zur Ruhe zu kommen, einem Wort zu lauschen, ins Gespräch zu kommen.
Firmlinge 2022 beim Bestatter
Die Firmlinge aus der Pfarreiengemeinschaft Saar-Mosel besuchten im Rahmen der Firmvorbereitung 2022 das Bestattungshaus Bamberg in Konz. Bestatter Christoph Bamberg gab einen Einblick in die Bestattungsbranche von Heute.
Die Jugendlichen erhielten einen kleinen Eindruck zu den verschiedenen Bestattungsarten, auch zu Neuheiten der Trauerdrucksachen und des Erinnerungsschmucks. In einer Führung durch die Betriebsräume wurden verschiedene Abläufe im Haus erklärt. Zu den Fragen: "Wie schwer ist eine Aschenkapsel?" oder "Gibt es XXL-Särge?" gab es schnell die passenden Antworten.
Firmlinge zu Besuch beim Bestatter
Pastor Bernhard Bollig und die Firmlinge aus der Pfarreiengemeinschaft Tawern besuchten im Rahmen der Firmvorbereitung das Bestattungsinstitut Bamberg in Konz. Die interessierten Jugendlichen bekamen durch Bestatter Christoph Bamberg einen anschaulichen Einblick in das Berufsbild des Bestatters von heute. Für diese Berufung ist sicher nicht jeder geeignet, das weiß auch der Bestatter: „Man muss seine Arbeit gerne tun“, meint er. Trauernden Angehörigen Kraft und Trost spenden, für sie da zu sein, das könne nicht jeder. Zudem kennt der Beruf keinen Feierabend. Wenn jemand verstirbt, wird der Bestatter sofort informiert, auch mitten in der Nacht, an 365 Tagen im Jahr.
Beisetzung auf dem Melaten-Friedhof in Köln
Wir führten Ende Oktober eine Urnenbeisetzung auf dem Melaten-Friedhof in Köln durch. Nach der Beisetzung war ein Rundgang über den bekannten Friedhof Pflichtprogramm. Viele Denkmäler und Grabinschriften legen Zeugnis ab vom kirchlichen, bürgerlichen und politischen Leben von über Hundert Jahren in der Stadt am Rhein. Der Melaten-Friedhof hat als Kulturstätte und als Grünfläche einen hohen Stellenwert in Köln.
Führung auf den Glockenturm St. Nikolaus
Führung duch den Bestattungswald "Waldfrieden Konz"
Die Mitarbeiter/innen und ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen des ambulanten Hospizdienstes der Malteser in Trier besuchten den Waldfrieden Konz. Der Hospizdienst unterstützt und engagiert sich ehrenamtlich in der Sterbebegleitung. Zum Thema Trauer war ein Besuch im Konzer Bestattungswald eine freiwillige Möglichkeit den Urnenwald näher kennenzulernen.
Förster Martin Bee und Bestatter Christoph Bamberg erläuterten die Geschichte des Waldes sowie den praktischen Teil der Urnenbestattung. Zwischendurch ergaben sich einzelne Fragen und Gespräche. Bei Einbruch der Dämmerung fand der Abend nach ca. zwei Stunden sein Ende und erhielt positive Rückmeldung.
Firmlinge von St. Johann Konz-Karthaus zu Besuch
Die Firmlinge mit Betreuerin Tamara Müller beim Rundgang durch das Bestattungshaus. Einige der jungen Leute haben bereits eine Beerdigung im Familienkreis erlebt, die Räume eines Bestattungshauses aber noch nie betreten. „Ihr braucht keine Angst zu haben, ihr seht keine Verstorbenen, das wäre mit der Würde des Verstorbenen nicht zu vereinbaren“, entkrampfte der Bestatter das anfängliche Zögern. Der hauseigene Abschiedsraum soll ein Ort der Stille sein, ein Raum, in denen sich Angehörige liebevoll und dankbar in Ruhe von ihrem geliebten Menschen verabschieden können.
Firmlinge besuchen das Bestattungshaus Bamberg
Die Jugendlichen, die sich auf ihre Firmung vorbereiten, bekamen von Inhaber Christoph Bamberg einen interessanten Einblick in seine Arbeit als Bestattungsunternehmer. Anschaulich erzählte der Bestatter von seiner Arbeit und berichtete, wie sich das Berufsbild des Bestatters vom „Tischler“ bis zum heutigen Lehrberuf gewandelt hat. Die Firmlinge erhielten einen Überblick über die verschiedenen Bestattungsmöglichkeiten, die heute zur Wahl stehen, und erfuhren, wie die genauen Abläufe sind, wenn ein Todesfall eintritt.
Bestatterstammtisch des Bestatterverbandes Rheinland-Pfalz, Bezirk Trier, diesmal: Besichtigung des „Waldfrieden Konz“
Ein gesplitteter Weg um den eigentlichen Friedhof herum führte uns zum „Eingang“ des Waldfriedens und wir konnten uns bei einer Begehung des Geländes einen umfassenden Eindruck der neuen Bestattungsmöglichkeit machen.
Allerdings kamen wir zu dem Schluss, da das Gelände sehr hanglastig liegt, es besonders für ältere Menschen nicht die optimalen Voraussetzungen hergibt.
Zwischendurch ergaben sich einzelne Gespräche der Kollegen untereinander und so fanden wir uns wieder am Parkplatz ein und trafen uns nach einer kurzen Fahrt beim Estricher Hof, wo wir, unsere Gespräche fortführen und vertiefen konnten.
Konfirmanden beim Bestatter
Zum jährlichen Traditionsbesuch kommen die Konfirmanden der evangelischen Kirchengemeinde Konz wieder im November zum Erfahrungsaustausch. Mit zwei Gruppen besuchte Pfarrer Christoph Urban das Bestattungsunternehmen und besichtigte die Räumlichkeiten. Bestatter Christoph Bamberg erläuterte die Bestattungsmöglichkeiten vor Ort - ganz neu: Der Bestattungswald „Waldfrieden Konz“. Ein Waldstück am Waldfriedhof Konz-Roscheid zur Baumbestattung vor Ort. Eine Bio-Urne wird an den Wurzeln des Baumes bestattet. Die Grabpflege übernimmt die Natur. Wichtig: eine Name auf der Alu-Plakette markiert das Grab und kann von Verwandten und Freunden besucht werden.
Bestattungswald „Waldfrieden Konz“ eröffnet
Über Stock und Stein ging es bei der Eröffnung des Bestattungswalds Waldfrieden in Konz-Roscheid. Förster Martin Bee vom Forstrevier Konz-Wiltingen und der Konzer Bürgermeister Karl-Heinz Frieden führten die rund zwanzig Besucher über das teilweise recht steile Gelände. "Man sollte so einen Bestattungswald nicht mit Sonntagsschuhen betreten, das ist klar", meinte Frieden. "Das ist eben kein Waldfriedhof, sondern ein Bestattungswald - also ein richtiger Wald", sagte auch Förster Bee.
108 Bäume auf dem 17 500 Quadratmeter großen Gelände sind für Bestattungen vorgesehen, entweder für vier oder acht Urnen pro Baum. Sargbestattungen sind nicht zugelassen, die Urnen müssen aus abbaubarem Material bestehen. Blumen und Blumenkränze sind nur zu Bestattungen zugelassen. Der Wald, der sich vor allem aus Douglasien und Buchen zusammensetzt, soll so naturbelassen wie möglich bleiben.
Großplakat-Aktion im Mai 2016
Unter der Überschrift „Bestattungsvorsorge: eine Sorge weniger – machen Sie einen Vorsorgetermin bei Ihrem zertifizierten Bestatter“ sind vom 17. Mai 2016 bis zum 30. Mai 2016 bundesweit an hunderten von Standorten die großflächigen Großplakate im neuen Markenzeichen-Desgin zu sehen. Zusammen mit dem Bundesverband Deutscher Bestatter e. V. weisen zertifizierte und ausgezeichnete Bestattungsunternehmen auf ein immer wichtiger werdendes Thema hin: die Planung und finanzielle Absicherung der eigenen dereinstigen Bestattung.
Bestatter bieten sogenannte Bestattungsvorsorgeberatungen an. Im Beratungsgespräch können Sie alle Fragen zum Thema Bestattungsvorsorge offen und vertrauensvoll besprechen. Ihre individuellen Wünsche und Vorstellungen sind dabei maßgebend.
Firmlinge aus Merzig-Brotdorf zu Besuch in Konz
Ein Bestatter hat täglich mit dem Ende des Lebens zu tun. Ist es deswegen ein trauriger Beruf oder ein Traumberuf? Der Tod gehört zum Leben dazu. Bestatter Christoph Bamberg öffnet seine Türen zu seinem Familienbetrieb und erzählt von seinen Erfahrungen und vom Umgang mit Tod und Trauer. „Auch hier gibt es jede Menge Leben zu entdecken“. Nach fast drei Stunden sind viele Fragen beantwortet und die Firmlinge aus der Pfarrei St. Maria Magdalena aus Merzig-Brotdorf verlassen das Bestattungshaus mit einem Lachen im Gesicht.
Konfirmanden besuchen Bestatter Christoph Bamberg
Schon seit vielen Jahren kommen die Jugendlichen aus dem Konfirmandenunterricht der evangelischen Kirchengemeinde Konz-Karthaus im Trauermonat November zu Besuch in das Konzer Bestattungsinstitut Bamberg. Bei einem Rundgang durch die Büroräume, Sarg- und Urnenausstellung, Werkstatt, Hygiene- und Trauerräume wurden mit den 25 Konfirmanden viele wichtige und offene Fragen erörtert und besprochen. Wie sieht ein Sarg von innen aus? Was passiert im Krematorium? Was ist eine Aschenkapsel? Welche Bestattungsmöglichkeiten gibt es?
Der Besuch im Bestattungshaus sowie der anschließende Gang zum Friedhof war nicht nur für die Jugendlichen ein aufschlussreiches Ereignis am Volkstrauertag.
Konfirmanden zu Gast im Bestattungsinstitut
Pfarrer Christoph Urban, Gemeindepädagogin Julia Daut und die interessierten Jugendlichen bekamen durch Bestatter Christoph Bamberg einen anschaulichen Einblick in das Berufsbild des Bestatters. Einige der jungen Leute haben bereits eine Beerdigung im Familienkreis erlebt, die Räume eines Bestattungshauses aber noch nie betreten. „Ihr braucht keine Angst zu haben, ihr seht keine Verstorbenen, das wäre mit der Würde des Verstorbenen nicht zu vereinbaren“, entkrampfte der Bestatter das anfängliche Zögern. Der hauseigene Abschiedsraum soll ein Ort der Stille sein, ein Raum, in denen sich Angehörige liebevoll und dankbar in Ruhe von ihrem geliebten Menschen verabschieden können. Nach fast zwei Stunden waren die Fragen der Konfirmanden beantwortet und das Schweigen gebrochen.
Evangelische Konfirmanden zu Besuch
Die Konfirmanden mit Pfarrer Christoph Urban beim Rundgang durch die Räumlichkeiten
Einsegnung der neuen Abschiedsräume
Im Oktober 2013 wurden unsere neuen Verabschiedungsräume im kirchlichen Rahmen durch Herrn Pastor Georg Dehn eingesegnet. In einer kleinen Feierstunde konnten die Geschäftsräume besichtigt werden.
Geschäftserweiterung nach Umbauarbeiten
Nach umfangreichen Abriss-, Umbau- und Renovierungsarbeiten bieten wir unseren Kunden seit Anfang 2013 eigene Abschiedsräumlichkeiten an. Eigene Klima- und Hygieneräume in unserem Hause ermöglichen uns einen reibungslosen Arbeitsablauf, neue Mitarbeiterräume und Toilettenanlagen entsprechen heutigem Standard.
Tradition in vierter Generation
Karl-Heinz Bamberg übergibt das Bestattungsinstitut an seinen Sohn Christoph Bamberg. Bleibt aber weiterhin als kompetenter Ansprechpartner im Geschäftsbetrieb.
Unser Bestattungswagen wird gesegnet
Im Frühjahr 2008 wurde unser neuer Bestattungswagen durch Herrn Pater Norbert Ensch gesegnet.
Konfirmanden zu Besuch
"Tot - und was dann?" Mit dieser Frage war der Besuch des evangelischen Pfarrers Martin Jordan mit seinen 26 Konfirmanden im Konzer Bestattungsinstitut Bamberg überschrieben. Bestatter Christoph F.-J. Bamberg erklärte den Schülern den ganz praktischen Teil des Abschieds und zeigte den jungen Leuten, wie Särge hergerichtet werden und führte durch Büro-, Besprechungs- und Ausstellungsräume. "Würde ich den emotionalen Abstand nicht wahren, könnte ich die tägliche Konfrontation mit Tod und Trauer nicht verkraften", erklärte der Bestatter den Jugendlichen. (Quelle: Trierscher Volksfreund vom 2.12.2006)
Erfolgreiche Prüfung zum Geprüften Bestatter
Nach bundesweiten Seminaren und Lehrgängen absolvierte Christoph Bamberg im Januar 2005 vor der Handwerkskammer Düsseldorf die Prüfung zum „Geprüften Bestatter“. Bis heute ist das Bestattungsinstitut Bamberg das einzigste fachgeprüfte Unternehmen in der Verbandsgemeinde Konz.